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Fibonacci-Zahlenfolge

Die Fibonacci-Zahlenfolge basiert auf demselben Prinzip wie der Goldene Schnitt und beschreibt die Merkmale von Wachstumsprozessen, die zum Beispiel bei Blüten und Blätter in der Natur zu finden sind. Dies tritt zum Beispiel in links- und rechtsdrehenden Spiralen mit einem Verhältnis von 8 zu 13 oder 21 zu 34 auf (alles Zahlen in der Fibonacci- Folge). Wenn man diese Zahlen durch einander teilt, ist das Ergebnis immer 1,618, bekannt als „Phi“ oder der Goldene Schnitt.

Jeder einzelne Kern im Blütenkorb einer Sonnenblume gehört zu einer linksdrehenden und zu einer rechtsdrehenden Spirale. Bemerkenswert daran ist, dass die Anzahl der Spiralen Die Fibonacci-Zahlenfolge in der Natur ausnahmslos nur benachbarte Zahlen aus der Fibonacci-Zahlenfolge sind. In Sonnenblumen findet man immer Spiralenkombinationen von 21/34, 34/55, 55/89 und speziell in großen Sonnenblumen auch 89/144 Kernen. Dieses Prinzip trifft auch auf Gänseblümchen, Pinienkerne, Kohl, Ananas usw. zu.

Fibonacci-Zahlenfolge:
1+1=2, 1+2=3, 2+3=5, 3+5=8, 5+8=13 ...
21+34=55, 34+55=89, 55+89=144 ...

Das Verhältnis zwischen zwei aufeinanderfolgenden Zahlen in der Fibonacci-Folge ist immer 1,62, was dem Goldenen Schnitt entspricht.
34:21=1,62 55:34=1,62 89:55=1,62